Abb.: Christian Specht, Wasserfarbe auf Papier, 2016
Die Ausstellung „works on paper“ stellt vor allem Zeichnungen, aber auch Malereien und Collagen von vier Künstler*innen vor.
Tabea Blumenschein zeichnet farbenreiche Figuren, die sich konventionellen Geschlechtszuschreibungen entziehen. Hilka Nordhausen hat einerseits das Medium der Zeichnung analysiert, andererseits hat sie auch expressive Werke geschaffen. Christian Specht thematisiert in seinen Zeichnungen politische und soziale Umstände und malt zudem abstrakte Landschaften und was ihn im Alltag umgibt. Mit Mitteln der Verwischung und Überlagerung erzeugt Ayumi Rahn in ihrer Serie „mash“ die Illustion von Bildtiefe.
Festivaleinblick von Piotr Pietrus