Die Arbeit „Ewig im Werden, nie vollendet“ der Künstlerin Daniela Gugg ist eine Neuinterpretation des letzten und unvollendeten Werkes für das Bratscheninstrument, komponiert vom Ungarn Béla Bartók (*1881, † 1945). Das handschriftliche Manuskript ist eine Herausforderung und verlangt nach einer unkonventionellen Lesart. Das Konzert wird um 20:00 Uhr von der Bratschistin Bernadett Kis mit der Begleitung des Hornisten Clemen Alpermann, des Cellisten Mathias Johansen und der Flötistin Katharina Pitzen ausgeführt.
Festivaleinblick Valentina Di Berardino