Neue Berliner Räume setzt sich im öffentlichen Raum sowie “White-Cube”- und privaten Räumen seit seiner Gründung 2011 konsequent mit dem vorhandenen Ort auseinander. Als bewusst nomadischer Projektraum, der aber fest in Berlin verankert ist, haben sie eine intime Beziehung zu dem Raum einer sich zunehmend gentrifiziertenden Stadt. Die kuratorische Gruppe, bestehend aus Valerie Senden, Sylvia Sadzinski und Manuel Wischnewski, zusammen mit dem Künstler Alex Head, werden gefragt:
PSF: Ihr habt Ausstellungsprojekte im Tieranatomischen Theater, in einem, kurz vor der Renovierung stehenden, Haus in der Lützowsraße, im öffentlichen Raum des Tempelhofer Felds, im Kunsthaus Dahlem und auf dem Dachboden des alten Postfuhramts Berlin organisiert. Was waren eure Beweggründe, von Anfang an eine nomadische Plattform (ohne festen Raum) zu gründen? Read More